AUSSTELLUNGEN
85 Jahre Gerhard Gabel
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22.05.2016 - 23.06.2016
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- Immer noch die Kunst …
Realismus und Abstraktion – diese beiden Begriffe bilden in ihrer Absolution kurzzeitige, wenn auch immer wiederkehrende, Randerscheinungen im Schaffen Gabels. Sein Hauptwerk liegt zwischen beiden Polen.
Intervallmäßig vollzieht sich die Veränderung vom „ruhenden Realismus“ bis hin zu äußerst kreativ geladener Abstraktion. Gabel sieht sich mit dieser gegensätzlichen Arbeitsweise in einer natürlichen Kausalität, die ihre kunstgeschichtlichen Wurzeln nicht erst im vergangenen Jahrhundert gründet.
Viele seiner Arbeiten sind eine intensive Auseinandersetzung mit der Literatur, Historie und Philosophie, schöpfend u.a. aus der antiken Mythologie, der keltischen Geschichte, den Schriften Platons, aus Goethes Faust, ausgedrückt in verschiedenen zeichnerischen und malerischen Formen. Seine Themen sind sehr umfangreich und universal, oft auf Mehrdeutigkeit angelegt, untermalt mit einer sehr feinsinnigen Ironie.
Die menschliche Figur, mal nur linienhaft, bisweilen realistisch oder surrealistisch, dann wieder sehr abstrahiert, ist in vielen Werken Gabels wiederzufinden. Auch die Natur hat Gabel zu vielfältigen Bilderwelten angeregt.
Der unendliche Wirkungskreis der Farben, die Frische und die Kompositionen sind die unverwechselbare Handschrift dieses außergewöhnlichen Künstlers, die den Betrachter immer wieder aufs Neue in eine wunderbare und (ent-)spannende Erlebniswelt eintauchen lässt.
Diese Ausstellung ist eine Reise durch das Lebenswerk Gerhard Gabels.
Realismus und Abstraktion – diese beiden Begriffe bilden in ihrer Absolution kurzzeitige, wenn auch immer wiederkehrende, Randerscheinungen im Schaffen Gabels. Sein Hauptwerk liegt zwischen beiden Polen.
Intervallmäßig vollzieht sich die Veränderung vom „ruhenden Realismus“ bis hin zu äußerst kreativ geladener Abstraktion. Gabel sieht sich mit dieser gegensätzlichen Arbeitsweise in einer natürlichen Kausalität, die ihre kunstgeschichtlichen Wurzeln nicht erst im vergangenen Jahrhundert gründet.
Viele seiner Arbeiten sind eine intensive Auseinandersetzung mit der Literatur, Historie und Philosophie, schöpfend u.a. aus der antiken Mythologie, der keltischen Geschichte, den Schriften Platons, aus Goethes Faust, ausgedrückt in verschiedenen zeichnerischen und malerischen Formen. Seine Themen sind sehr umfangreich und universal, oft auf Mehrdeutigkeit angelegt, untermalt mit einer sehr feinsinnigen Ironie.
Die menschliche Figur, mal nur linienhaft, bisweilen realistisch oder surrealistisch, dann wieder sehr abstrahiert, ist in vielen Werken Gabels wiederzufinden. Auch die Natur hat Gabel zu vielfältigen Bilderwelten angeregt.
Der unendliche Wirkungskreis der Farben, die Frische und die Kompositionen sind die unverwechselbare Handschrift dieses außergewöhnlichen Künstlers, die den Betrachter immer wieder aufs Neue in eine wunderbare und (ent-)spannende Erlebniswelt eintauchen lässt.
Diese Ausstellung ist eine Reise durch das Lebenswerk Gerhard Gabels.
Es wird begleitend einen Katalog mit seiner Lebensleistung geben.
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