
KÜNSTLER
Inge H. Schmidt
Geboren 1952 in Wiehe/Thüringen
Lebt und arbeitet in Berlin
Preise & Stipendien
Sammlungen (Auswahl)
Bibliographie (Auswahl)
Lebt und arbeitet in Berlin
2011 |
Lehrtätigkeit Malerei/Zeichnen an der Staatliche Akademie der Schönen Künste Baku, Aserbaidschan |
2004 |
Projektleitung Opendoors – Openeyes, Manifestation d'art actuel, Bordeaux, Frankreich / Organisation für deutsche Teilnehmer Projektleitung Ausstellung Phoenix – Berlin, Willy-Brandt-Haus, Berlin |
2002 - 2011 | Lehrtätigkeit Malerei/Zeichnen an der Universität der Künste, Berlin |
seit 2006 | Lehrtätigkeit Malerei/Zeichnen an der btk-Akademie für Gestaltung, Berlin |
2000 - 2001 | Lehrtätigkeit Malerei/Zeichnen an der Fachhochschule und Universität Potsdam |
1994 - 1995 | Lehrtätigkeit Malerei/Zeichnen an der Fachhochschule Potsdam |
1993 - 1994 |
Projektleitung Internationales Symposiums Art & Politics in Aspen / USA in Zusammenarbeit mit dem Aspen Institut Berlin |
seit 1988 | freiberufliche Künstlerin |
1988 | Meisterschülerin an der Hochschule der Künste, Berlin |
1985 - 1988 | Studium der Malerei an der Hochschule der Künste, Berlin |
1979 - 83 | Studium der Malerei an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein, Halle |
1973 - 1977 | Studium der Kunstwissenschaften/ Germanistik an der Universität Leipzig |
Preise & Stipendien
2012 |
Verleihung der Ehrendoktorwürde an der Staatlichen Akademie der Schönen Künste, Baku, Aserbaidschan |
2004 |
1.Preis des Wandbildwettbewerbs des Quartiersmanagement für den Wassertorplatz 65, Berlin - Kreuzberg, im Auftrag der Bundesregierung und der EU (Ausführung des Entwurfs) |
2001 | Kunstpreis des Fördervereins Verein Berlin Künstler |
1995 | Arbeitsstipendium für Malerei des Anderson Ranch Art Centers, Colorado, USA |
1993 | Stipendium des Kultusministeriums des Landes Brandenburg |
1988 |
Preisträger des bundesweiten Malereiwettbewerbs „Großstadtimpressionen“ des Bundesministeriums für Arbeit und Sozialordnung 1.Preis des Wandbildwettbewerbs der MEWA – Wiesbaden und der Senatsverwaltung für Kulturelle Angelegenheiten, Berlin |
Sammlungen (Auswahl)
- | Museum of Modern Art Baku, Aserbaidschan |
- | Bundesregierung Deutschland / Ankauf für Dr. Helmut Kohl |
- | Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung / Ankauf für Dr. Norbert Blüm |
- | Senator für Kulturelle Angelegenheiten Berlin |
- | Senat für Bau - und Wohnungswesen |
- | Senatsverwaltung für Stadtentwicklung |
- | Dresdner Bank AG Berlin |
- | Frankfurter Hypotheken Bank |
- | Berliner Sparkasse |
- | Öffentliche Versicherungsgruppe Berlin / Feuersozietät |
- | Aspen Institut Berlin |
- | Haus und Grund Berlin |
Bibliographie (Auswahl)
- | Aserbaidschan Women, 2013 |
- |
„10 Künstlerporträts - Breakthrough“, Filmdokumentation/Norbert Wartig, Deutschland & Prof. Tommy Britt, USA, 2010 |
- | „Künstlertreffen Berlin“, Ricardo von Brasch, Prestelverlag, 2008 |
- | „Begegnung mit Pirosmani“, Georgisch-Deutsche Gesellschaft, 2006 |
- | Dokumentation „Pirosmanis Tisch“ hajdemedia - Filmproduktion, 2006 |
- | Inge H. Schmidt „Köpfe“, 2003 |
- | „layered histories“, VBK, 2002 |
- | „Kunst am Pariser Platz“, Sammlung Dresdner Bank, 1999 |
- | „Koreanische und deutsche moderne Maler“, Willy-Brandt-Haus, 1997 |
- | Inge H. Schmidt „Zeichnungen, Gouachen, Aquarelle“, 1996, |
- | Inge H. Schmidt „ Faszination Berlin“, 1990 |
- | Unzählige Kataloge zu ihren Ausstellungen (Einzel & Gruppe) |
Künstler Statement
Kunst hat für mich etwas Schicksalhaftes. Seinem Leben der Kunst zu widmen heißt für mich, Radikalität, Besessenheit, der Suche nach Selbstbestimmung und Unabhängigkeit. Auch wenn dieser Weg ein schmerzlicher und manchmal auch sehr einsamer ist, bin ich ihn von frühster Kindheit gegangen.
Ich bin Malerin und Zeichnerin. Die große Fläche der Leinwand fordert mich mehr heraus,
jedes Mal ein gewaltiger Kraftakt. In der Zeichnung bin ich spielerischer. In den letzten Jahren verbinde ich mehr und mehr die Malerei mit der Zeichnung. Figürliches bewegt mich am meisten. Ich arbeite gestisch, gegenständlich.
Die besten Bilder entstehen, wenn ich rein intuitiv arbeite, sozusagen „aus dem Bauch“ heraus. Seit 13 Jahren sind meine große Quelle der Inspiration Gesichter. Ich war immer neugierig auf Menschen, die ein besonders Lebensschicksal meistern, egal wo auf dieser Erde. Die Geschichte, die hinter dem Gesicht steht, will ich sichtbar machen, das Verborgene aufzeigen.
Sicher ist es eine Suche nach mir selbst.
Kunst hat für mich etwas Schicksalhaftes. Seinem Leben der Kunst zu widmen heißt für mich, Radikalität, Besessenheit, der Suche nach Selbstbestimmung und Unabhängigkeit. Auch wenn dieser Weg ein schmerzlicher und manchmal auch sehr einsamer ist, bin ich ihn von frühster Kindheit gegangen.
Ich bin Malerin und Zeichnerin. Die große Fläche der Leinwand fordert mich mehr heraus,
jedes Mal ein gewaltiger Kraftakt. In der Zeichnung bin ich spielerischer. In den letzten Jahren verbinde ich mehr und mehr die Malerei mit der Zeichnung. Figürliches bewegt mich am meisten. Ich arbeite gestisch, gegenständlich.
Die besten Bilder entstehen, wenn ich rein intuitiv arbeite, sozusagen „aus dem Bauch“ heraus. Seit 13 Jahren sind meine große Quelle der Inspiration Gesichter. Ich war immer neugierig auf Menschen, die ein besonders Lebensschicksal meistern, egal wo auf dieser Erde. Die Geschichte, die hinter dem Gesicht steht, will ich sichtbar machen, das Verborgene aufzeigen.
Sicher ist es eine Suche nach mir selbst.

Einzelausstellungen (Auswahl)
Gruppenausstellungen & Projekte (Auswahl)
2013 |
„Colours of Life”, Museums Center Baku, Baku, Aserbaidschan „Die Sehnsucht nach dem Frühling“, Galerie Petra Lange, Berlin |
2012 |
„Painting“, Staatliche Akademie der Schönen Künste Baku, Baku, Aserbaidschan „Ab Initio und die Liturgischen Farben“, Kirchenraum Installation in der Epiphanienkirche, Berlin „One of a kind”, Bismarck Studios Contemporary Fine Art Gallery San Antonio, Texas, USA |
2011 | „Malerei“, Galerie Berlin–Baku, Berlin |
2009 |
„Mauerbrecher“, Sonderausstellung 20 Jahre Mauerfall, Galerie Petra Lange, Berlin „Nullpunkt“, Kommunale Galerie, Berlin |
2008 |
„Malerei – Zeichnungen“, Galerie Mostre d' Arte, San Lorenzo Poppi, Italien „Thüringen im Gepäck II“, Landesvertretung beim Bund Rauminstallation „Die Liturgischen Farben und Bildtafeln zur Bibel, neu interpretiert“, Berliner Dom, Berlin |
2007 |
„Reisetagebuch in Bildern“, Mexiko, Guatemala, Kambodscha, Laos, Georgien, Tuwa, Burjatien, Chakassien, Galerie Bauscher, Potsdam – Babelsberg „Thüringen im Gepäck I“, Landesvertretung beim Bund in Berlin |
2006 | „Art Lounge“, Kommunale Galerie Berlin |
2005 | „Malerei und Zeichnung“, Interart Galerie Reich, Köln |
2003 |
Kirchenraum – Installation „Harmonie der Symmetrie“, Pfeilerbasilika St. Ulrici in Sangerhausen |
2000 |
„Zwischen Berlin und Babylon“, Kulturforum Villa Oppenheim „Wenn Augen regnen“, Kunstverein Essenheim |
1999 | „Großstadt – Querulanzen“, Otto - Richter - Kunsthalle Würzburg |
1993 | „Malerei“, Galerie VBK, Berlin |
1990 | „Meisterschülerin“, Berlin Pavillon, Berlin |
1995 | „Malerei“, Berliner Bank, Berlin |
1989 | „Malerei“, Galerie Peldser & Leuchter, Düsseldorf |
Gruppenausstellungen & Projekte (Auswahl)
2014 |
„Künstlersein“, ein Projekt von Wolfgang Korall „Von Perlmuttaugen und Felsgestein“, art.ist Galerie Castrop-Rauxel |
2013 | Mc Nay Art Museum San Antonio, Texas, USA |
2011 |
Beteiligung am Internationalen Kunstfestival II, Baku, Aserbaidschan „Changeexchange“, Berlin-Seoul, Koreanischem Kulturzentrum und VBK, Berlin |
2010 - 2011 | Ausstellungsprojekt „Breakthrough“ 10 Berliner Künstler in 5 Städten in den USA |
2010 |
„Korrespondenz – Korrespondencja“, Galerie für Moderne Kunst Opole, Polen International Art Project „ Maiden Tower“, Baku, Aserbaidschan |
2009 |
Multimediale Performances „Nullpunkt“ Tanz–Malerei–Videoprojektion Intern. Tanzfestival Berlin, Sophiensäle & Kommunale Galerie Berlin, Berlin |
2007 | „Deutsche Künstler in New York“, Deutsches Konsulat, New York, USA |
2006 |
Pirosmani und zeitgenössische Kunst, Nationalmuseum Tiflis und Pirosmani Museum, Mirzaani, Georgien |
2001 | „Interkulturelles Projekt I“, USA–Berlin, Künstlerhaus Bethanien und Berliner Vereinsbank, Berlin |
2000 | „Assen–Berlin“, Galerie Leo Coppi, Berlin |
1999 | Salon International de Paintures et Sculptures - France–Allemagne- Belgique, Saint–Loubes, Frankreich |
1998 - 1999 |
„Handzeichnungen und Bronzen“, Fürst von Pückler Museum, Schloß Branitz – Marstall, Cottbus/ Stadtmuseum Jena/ Schleswig-Holstein - Haus, Schwerin/ Palais Hirsch, Schwetzingen/ Schloss Mosigkau, Kulturstiftung Dessau – Wörlitz |
1995 |
„Contrapostum“, Künstler aus den USA und Berlin, Haus am Lützowplatz, Berlin Potsdamer Platz, Staatliche Kunsthalle Berlin, Berlin |
1989 | „Young German Artist“, Art Center, Colorado Springs, USA |
1988 | „Großstadtimpressionen“, Regierungspräsidium Bonn |
>
© 2025 Galerie Berlin Baku All rights reserved
|
Impressum |
Datenschutzerklärung